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Gesund in das NEUE JAHR 2024

Viermal gesund, aber sehr delikat

Ob wegen der Gesundheit, für den Umweltschutz oder aus moralischer Verpflichtung der Tierwelt gegenüber – der Anfang des Jahres bietet die ideale Gelegenheit, neue kulinarische Horizonte zu erkunden.

 

Seit fast zehn Jahren schließen sich im Menschen auf der ganzen Welt

ung an, um einen Monat lang die Vielfalt und Vorteile einer rein pflanzlichen Ernährung zu entdecken und für sich zu nutzen.

Die Gründe für diesen Gedankengang sind unterschiedlich: ob nun wegen der Gesundheit, für den Umweltschutz oder aus moralischer Verpflichtung der Tierwelt gegenüber – der Januar bietet die ideale Gelegenheit, neue kulinarische Horizonte zu erkunden und einen nachhaltigen Lebensstil anzunehmen. Für manche Genießer:innen handelt es sich hierbei um eine dauerhafte Entscheidung, für andere lediglich um ein kurzes Intermezzo.

Im Rahmen dieser weitreichenden Bewegung bringen nicht nur zahlreiche Lebensmittelmarken, Restaurants oder Bäckereien, sondern auch andere Unternehmen oder Imbissketten im Januar vermehrt neue vegane Produkte sowie unterschiedlichste Menüoptionen auf den Markt.

Langfristigkeit als Ziel

Bei der pflanzlichen Initiative soll es sich aber um ein langfristiges Umdenken handeln, bei dem vor allem der Klima- und der Tierschutz sowie die eigene Gesundheit im Mittelpunkt stehen. Seit seinem Aufkommen vertreten viele Musiker:innen, Schauspieler:innen und Künstler:innen die vegane Lebens- und Ernährungsweise verstärkt.
Hier einige spannende Rezepte:

Dieses vegetarische Tatar wird aus Rote Beete, Senfkaviar und Kapern mit Dijonsenf-Trüffel-Mayo in Szene gesetzt wird. Es ist aufwendig, aber es lohnt sich!!!

Zutaten für das Tatar
450 g Okara
150 g Essiggurken
5 g Knoblauch
300 g Zwiebel
200 g Karotten
100 g Sellerie
50 g Lauch
450 g hausgemachtes Ketchup oder Tomatenmarmelade
20 ml Rote Beetesaft
355 g Rote Beete, gekocht 2
5 g Senfkaviar, hausgemacht
100 g Randen, roh
2 Tropfen Smoke Liquid oder Räucherpistole
2 ml 15 ml Rum/Cognac
20 g Kapern
12 g Salz
3 g Pfeffer
15 g Hefeflocken
100 ml Olivenöl
75 g Worcestersauce, vegan

Okara ist ein geschmacksneutrales Nebenprodukt, das bei der Herstellung von Sojamilch oder Tofu anfällt.

Es ist ein wertvolles und nährstoffreiches Lebensmittel, das in vielen Teilen Asiens, insbesondere in China und Japan, verwendet wird. Okara gehört zu den ältesten drei Grundarten von Sojafasern. Seit dem 20. Jahrhundert gewinnt das Lebensmittel immer mehr Aufmerksamkeit in der pflanzenbasierten Küche der westlichen Länder als nährstoffreiche und nachhaltige Fleischalternative.

 

Wurzelgemüse, Zwiebeln und Knoblauch in feine Würfel schneiden, im Olivenöl andünsten und mit dem Cognac ablöschen.

  • Selbstgemachtes Ketchup mit dem Okara in einer Rührmaschine aufschlagen, bis sich beiden Massen perfekt verbunden haben.
  • Während die Okara-Masse aufgerührt wird, alle weiteren Flüssigkeiten hinzufügen und mit der Masse emulgieren lassen.
  • Essiggurken, Rote Beete gekocht, Rote Beete roh und Kapern in feine Würfel schneiden und mit den restlichen Zutaten mischen.
  • Die Tatarmasse aus der Rührmaschine holen und alle restlichen Zutaten dazugeben.
  • Alles unterheben bis es perfekt miteinander vermischt ist.
  • Das Tatar mind. 6 Stunden durchziehen lassen und dann nochmal mit Salz und Pfeffer geschmacklich finalisieren.

Für das Lifechanging Bread

Zutaten für etwa 16 Portionen

 
650 ml Wasser
400 g Kokosöl
185 g Sonnenblumenkerne
145 g Haferflocken
90 g Leinsamen
65 g Walnüsse
40 g Chiasamen
100 g Kürbiskerne
140 g Hanfsamen
140 g Haselnüsse
10 g Sesam
5 g Salz
100 g Spinat, frisch
Spinat waschen und mit 100 ml Wasser mixen. Alle restlichen Zutaten mit dem Spinat zu einer emulgierten Masse verrühren.
Masse in eine mit Backpapier ausgelegte Form geben und gut abdecken. Masse in der Form für mind. 6 Stunden quellen und keimen lassen.Im vorgeheizten Backrohr bei 180°C für 25 Minuten in einer Form, weitere 30 Minuten ohne Form backen. Gut auskühlen lassen.

 

Für die Dijonsenf-Trüffel-Mayo

Zutaten für etwa 60 Portionen

 
500 ml Sojamilch
30 g Dijonsenf
125 g Trüffelöl
100 g Zitronensaft
2 g Zitronenzeste
1 g Kurkuma
5 g Kala namak
400 ml Sonnenblumenöl
5 g Pfeffer
30 g Senfkaviar

Alle Zutaten bis auf das Öl in einen Mixer geben und zu einer glatten Flüssigkeit mixen. Anschliessend nach und nach das Öl hinzufügen und die Stufe des Mixers kontinuierlich erhöhen, bis eine Mayo Konsistenz entsteht.

 

Für die Tomatenmarmelade   -   für ca. 1 kg Masse

 
250 g Tomaten
50 ml Rotwein
100 g Gelierzucker
3 g Thymian
20 g Rote-Beete-Saft
2 g Zitronenabrieb
25 g Zitronensaft
300 ml Olivenöl
200 ml Sojasosse
2 g Pfeffer
80 g Schallotten
5 g Knoblauch
30 ml Aceto Biancho

 

Tomaten häuten und in Concasse schneiden.

Zwiebeln und Knoblauch in feine Würfel schneiden, im Olivenöl andünsten und mit dem Rotwein und Essig ablöschen. Leicht einreduzieren lassen.

  • Das Innere der Tomaten mit in die Reduktion geben und auf leichter Stufe köcheln bzw. einreduzieren lassen. Den Tomatenfond nun im Mixer zu einer glatten Masse pürieren und wieder in den Topf geben.
  • Thymian fein rebeln, dann hacken und alle restlichen Zutaten zur Marmelade geben.
  • Alles einmal aufkochen lassen und direkt in Weckgläser abfüllen. Mind. 6 Stunden kühl stellen.

Für den Senfkaviar   -   für ca. 500 g Masse

 
100 g Senfsaat
100 ml Apfelessig
100 ml Aceto Biancho
100 ml Apfelmost, naturbelassen
2 g Wacholder
2 g Lorbeer
2 g Fenchelsaat
2 g Pfefferkörner
1 g Salz
90 g Rohrzucker
20 ml Whisky
2 g Bohnenkraut
2 g Koriandersaat
20 g Zwiebel

Alle Zutaten bis auf die Senfsaat in einem Topf für einen Picklefond aufkochen. Nun die Senfsaat in ein Weckglas geben und mit dem heissen Fond aufgiessen. Den Kaviar mind. 2 Tage lang quellen lassen. Zweimal am Tag das Glas gut durchschütteln, damit alles gut emulgiert.

Für das Dressing:

Zutaten
    Kresse oder andere Greens
    Schafgarbe
    Estragon/Kerbel /Dill
    gepickelte Zwiebel

Das Brot muss in flachen Formen gebacken werden, sodass man längliche, flache Scheiben schneiden kann. Brotscheibe mit Olivenöl einreiben und goldbraun rösten. Tatar in einen Spritzsack füllen und mit geschwungenen kreisartigen Bewegungen auf dem Brot dressieren. Nun leicht versetzt die Trüffel Mayo aus einer Spritzflasche tropfenartig aufbringen. Ein wenig Senfkaviar zwischen die Mayo Tropfen setzen. Nun die wilden Kräuter fein zupfen und diese, Wiesen/Waldartig wie ein Beet auf dem Brot dressieren.

 

                                                        ***

Veganes Pho mi Tofu

 

In ihrer Heimat Vietnam wird diese vielleicht beste aller Nudelsuppen meist mit Rindfleisch gekocht. Hier der Beweis - auch vegan ganz köstlich.

Zutaten für die Suppe

Zutaten für 2 Personen
2   Gewürznelken
1   TL Koriandersamen
2   Sternanisschoten
1   Zimtstange
1,5 cm Ingwer, in dicke Scheiben geschnitten und angequetscht
1   mittelgroße gelbe Zwiebel, halbiert und in dicke Scheiben geschnitten (die Haut nicht entfernen)
1   mittelgroße Stangensellerie, grob zerkleinert
1   kleine Karotte, in dicke Scheiben geschnitten
0.5   Chinakohl, grob in große Stücke geschnitten
1   kleiner Apfel, fest, süß, entkernt und in Würfel gechnitten
1.5 EL weiße Miso-Paste
kleiner TL Meersalz
kleiner TL brauner Zucker (optional)
1/2 Bund grob gehackte Korianderzweige (die Blätter zum Garnieren aufheben)
1 l kaltes Wasser
1 EL Sojasauce mit niedrigem Salzgehalt oder Tamari
    Saft von 1 Limette
    Pflanzenöl

Zutaten für die Einlage

Zutaten für 2 Personen
1   fester Tofublock (200 g), in mundgerechte Stifte geschnitten
1,5 EL Pflanzenöl
1/2 EL Sojasauce
150 g flache Reisnudeln
1 Kopf Baby-Pak-Choi, der Länge nach halbiert
    Einige Minzzweige
    Reservierte Korianderblätter
1   Chilischote, frisch, in Scheiben geschnitten
    Sojasprossen (optional)
1   Limetten, in Spalten geschnitten
0.5   weiße Zwiebel, in dünne Scheiben geschnitten und 10 Minuten in Wasser eingeweicht
1   Frühlingszwiebeln, nur die grünen Teile, dünn geschnitten
    Salz

Alle Gewürze in einer Pfanne bei mittlerer Hitze rösten, bis sie duften. Achtung: häufig rütteln, Gewürze können leicht anbrennen.

 

1 Esslöffel Pflanzenöl in einem großen Topf mit schwerem Boden bei starker Hitze erhitzen. Den Ingwer und die Zwiebeln hinzugeben und braten, bis sie anfangen, zu verkohlen. Umdrehen und auf der anderen Seite anbraten.

  • Den Rest des vorbereiteten Gemüses und den Apfel hinzufügen.
  • Unter gelegentlichem Rühren braten, bis das Gemüse an einigen Stellen richtig dunkel wird und sich am Boden des Topfes braune Stellen bilden, etwa 8 bis 10 Minuten.
  • Miso, Salz, Zucker, gehackte Korianderzweige und die gerösteten Gewürze hinzufügen. Mit 1 Liter Wasser aufgießen, Bratreste vom Topfboden lösen. Zum Kochen bringen, etwa 10 Minuten wallend kochen lassen, dann die Hitze reduzieren und zugedeckt etwa eine Stunde sanft köcheln lassen, bis die Suppe goldgelb ist und duftet. Sojasauce oder Tamari und den Limettensaft hinzufügen. Abschmecken, durch ein Sieb abseihen, abdecken und bei niedriger Hitze warm halten. 
  • 2 Esslöffel Pflanzenöl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen. Die Tofuscheiben darin braten, bis sie auf allen Seiten golden und knusprig sind, etwa 5 bis 8 Minuten. Mit Sojasauce würzen und zur Seite stellen.
  • Die Nudeln nach Packungsangaben garen.
  • Abgießen und unter kaltem Wasser abschrecken, damit sie nicht kleben.
  • Die längs halbierten Pak-Choi-Köpfe und 2 Esslöffel Wasser in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze unter häufigem Rühren kochen, bis das Wasser verdampft ist und der Pak Choi hellgrün ist, etwa 2 Minuten. Salzen und warmstellen.
  • Minze, Koriander, Chili, Sojasprossen und Limettenspalten zum Garnieren auf einem Teller anrichten.
  •  Zum Servieren die Nudeln auf Schüsseln verteilen und die heiße Brühe darübergießen. Tofu, Pak Choi, in dünne Scheiben geschnittene Zwiebeln und Frühlingszwiebeln hinzugeben.
  • Nach Belieben mit den Zutaten garnieren.

                                                   ***

Veganes Ungarisches Gulasch

Dieses Rezept zeigt wie Omas Klassiker auch ganz ohne Fleisch auskommt.

Ein Gulasch ohne Rindfleisch, dass es aber trotzdem an nichts vermissen lässt?

 

Zutaten für 4 Personen
250 g Zwiebeln
3 Zehen Knoblauch
1 kg Jackfruit aus der Dose
50 g Zwiebelschmalz
3 TL Paprikapulver, edelsüß
2 TL scharfes Paprikapulve (Pimentón Picante)
    Salz
1 TL Kümmel
5 EL Tomatenmark
250 ml Gemüsebrühe
200 ml trockener Rotwein
3   rote Paprikaschoten (à 200 g)
1   Zitrone (Abrieb)
   

Zucker

Zwiebeln und den Knoblauch abziehen und beides in feine Würfel schneiden.

  • Jackfruit abgießen und abspülen. Danach auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben und die Jackfruit für ca. 30 Minuten bei 170 Celcius Ober-/Unterhitze im Ofen backen.
  • Zwiebelschmalz in einer gro.en Pfanne erhitzen und Zwiebeln bei mittlerer Hitze glasig dünsten. Knoblauch mit dünsten. Beide Paprikapulver zusammenmischen und unter die Zwiebeln rühren. Jackfruit in 2 Schritten unterrühren und bei mittlerer Hitze 5 Minuten braten, dabei häufig umrühren. Mit Salz und Kümmel würzen. Tomatenmark mit 250 ml kochend hei.er Gemüsebrühe und Rotwein verrühren.  Zur Jackfruit geben, zugedeckt aufkochen und bei mittlerer Hitze 1 Stunde schmoren.
  • Paprikaschoten vierteln, putzen und entkernen. Die Viertel in 3 cm große Stücke schneiden, unter die Jackfruit mischen und weitere 30 Minuten schmoren. Das Gulasch mit Zitronenabrieb, Salz und 1 Prise Zucker abschmecken.
  • Dazu passen Salzkartoffeln.                              

 

                                                       ***

Veganer Kaiserschmarrn

eine kreativ-moderne Interpretation

Das sie gänzlich ohne Tierprodukte auskommt, macht sie umso spannender.

Probieren Sie es aus!

Kaiserschmarren-Pancakes

Zutaten (4 Personen)
750 ml Sojadrink
400 g Mehl Type 405
5 EL Zucker
1 Pk. Vanillezucker
1 Pk. Backpulver
6 EL Margarine
2 EL brauner Zucker
2 cl Zwetschgenbrand
Etwas   Puderzucker

 

  • Alle Zutaten außer Margarine, braunen Zucker, Zwetschgenbrand und Puderzuckerzu einem glatten Teig verrühren.
  • Margarine in einer Pfanne erwärmen. Aus dem Teig Mini-Pancakes backen, diese jeweils von einer Seite anbräunen. Mit einem Pfannenwender die Pancakes umdrehen und weiter anbraten, bis alle goldbraun sind.
  • Mit braunem Zucker bestreuen, etwas karamellisieren lassen und mit Zwetschgenbrand flambieren.

 

Zwetschgen-Gel

Zutaten (4 Personen)
250 ml Zwetschgensaft
65 g Passionsfruchtpüree
30 g Zucker
3 EL Agartine
325 g Gellan

Alle Zutaten miteinander aufkochen und auf einem Backblech abkühlen lassen. Danach in einen Mixbecher geben und zu einem glatten Gel mixen.

Schokoladenmousse

Zutaten (4 Personen)
200 g vegane weiße Schokolade
400 g Seidentofu
1   kleine Prise Salz
1/2 Pk. Vanillezucker
2 TL Puderzucker
100 ml vegane Schlagsahne
  • Die Schokolade mit einem Messer grob hacken und im Wasserbad schmelzen. Währenddessen den Seidentofu im Mixer oder mit einem Pürierstab fein pürieren. Mit Salz, Vanillezucker und Puderzucker vermengen.
  • Die vegane Schlagsahne in einer separaten Schüssel aufschlagen und im Kühlschrank kalt stellen. Danach die geschmolzene Schokolade und die Seidentofumasse. miteinander angleichen, sodass keine Schokoladenklümpchen entstehen. Dafür die Seidentofumasse löffelweise in die warme Schokolade geben und immer wieder umrühren. Zum Schluss die geschlagene Sahne vorsichtig unterheben.

    Cookies

Zutaten (4 Personen)
1   Vanilleschote
2 EL Sojamehl
20 ml Sojadrink
300 g Zartbitterschokolade
300 g Mehl Type 405
2 TL Backpulver
1 l Salz
170 g Zucker
180 g Margarine

Den Backofen auf 175 Celcius Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Vanilleschote halbieren und das Mark mit einem Messer herauskratzen. Sojamehl und Sojadrink mit einem Schneebesen verrühren bis eine homogene Masse entsteht. Schokolade klein hacken.

Die Mischung aus Sojamehl und Sojadrink mit dem Mehl, Backpulver, Salz, Zucker, Vanilleschotenmark und Margarine zügig miteinander verrühren. Zum Schluss die Schokolade unter den Teig heben.

Mit Hilfe eines Teelöffels aus dem Teig ca. 50 g schwere Kugeln formen. Diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und leicht andrücken. Für ca. 15–20 Minuten backen.

Zum Anrichten zuerst das Gel mithilfe einer Squeezeflasche in Schlangenform auf den Teller geben.

Cookies in grobe Stücke brechen und auf dem Teller verteilen.

Mousse mit dem Teelöffel in 3–5 kleine Nocken formen und zwischen die Cookie-Stücke geben.

Zum Schluss die Kaiserschmarrn-Pancakes anrichten.

 

 Jetzt kann es losgehen -  viel köstliche Kochkunst - aber die Ergebniss werden Sie begeistern, gerne höre ich von Ihnen, guten Appetit, Grüßle

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Eberhard (Donnerstag, 04 Januar 2024 15:21)

    vielen Dank, sensationell, originell, einmalig